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Facharzt für Urologie Miroslav Markov

Im Folgenden finden Sie den Lebenslauf von Miroslav Markov, Ihrem Facharzt für Urologie:

1964 geboren in Sofia (Bulgarien)
1978 - 1983 Deutsches Gymnasium in Sofia
1985 - 1991 Studium der Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle / Wittenberg
1991 - 1995 Assistenzarzt an der Universitätsklinik und Poliklinik für Urologie der Martin-Luther-Universität Halle / Wittenberg
1993 Approbation
1995 - 1996 Assistenzarzt in der Abteilung Visceralchirurgie im St. Elisabeth - Krankenhaus Halle
1996 - 2002 Stationsarzt an der Urologischen Universitätsklinik der Martin-Luther-Universität Halle / Wittenberg
1997 Anerkennung zum Facharzt für Urologie
2002 Übernahme der urologischen Praxis von Dr. med. Stolze
2010 Erlangung der Zusatzbezeichnung medikamentöse Tumortherapie

Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.

Sprachkenntnisse

  • Bulgarisch (Muttersprache)
  • Deutsch (Perfekt in Wort und Schrift)
  • Englisch (Schulkenntnisse, seit 2006 Sprachunterricht in Halle)
  • Russisch (sehr gute Kenntnisse)
  • Serbokroatisch (Verständigung möglich)

Mitgliedschaften / berufspolitische Aktivitäten

  • Stellvertretender Vorsitzender des Berufsverbandes der deutschen Urologen (BDU) Sachsen/Anhalt
  • Vorstandsmitglied der IQUO (Interessenverband zur Qualitätssicherung in der urologischen Onkologie niedergelassener Urologen in Deutschland e.V.)
  • Leitender Urologe / Kooperationspartner der INTEGRA
    (Integrierte Versorgung) am Diakoniewerk Halle
  • Kooperationspartner des Prostatakarzinomzentrums am M.-Maria-Krankenhaus Halle-Dölau
  • Vorstandsmitglied des Gesundheitszentrums Silberhöhe e.V.
  • Sprecher der Urologen, südliches Sachsen/Anhalt

Mitglied in folgenden Gesellschaften und Verbänden:

  • Deutsche Gesellschaft für Urologie
  • Berufsverband der Deutschen Urologen
  • Ärztekammer Sachsen/Anhalt
  • Tumorzentrum / Uroonkologischer Arbeitskreis Sachsen/Anhalt
  • interdisziplinärer Qualitätszirkel des Diakoniewerkes Halle
  • Tumorzentrum M.-Maria-Krankenhaus Halle Dölau
  • Kruckenberg-Tumorzentrum Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg
  • Advisaryboard Uroonkologie Halle
  • Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V.
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